Presse

Pressestimmen, Kommentare

 

„Gerade durfte ich ihre wunderbare Musik genießen, die Stücke gefallen mir ausgezeichnet! (1. „Der schnelle Tag ist hin“ für Percussion und Orgel – 2. „Herr, ich werfe meine Freude wie Vögel in den Himmel“ [Gebet aus Afrika] für Sopran, Flöte, Percussion und Orgel) Herrlich, wie sich die Röhrenglocken mit der Orgel mischen und ich finde es spannend, wenn das Werk in der Mitte plötzlich lebhafter wird, mit packenden Rhythmen, um danach in dem Lied zu münden. Auch das Gebet aus Afrika hat mir sehr gut gefallen, die Vogelstimmern in der Querflöte und die abwechslungsreiche Percussion mit dem Gesang – toll! Sehr originell natürlich in dieser Kombination.“

Ingrid Marsoner, Wien, Pianistin MAIL vom 27.11.2018
Untermalt von einem Ton, der wie aus dem Nichts auftaucht, zitternd und kaum greifbar im Raum steht, erklingen (Kirchen-) Glockenschläge, die sich mit dahineilenden Marimba-Klängen, Trommelwirbeln, flöten- wie geigen-artigen Motiven der Orgel… verbinden. Eng am ausdrucksstarken Text des Barockdichters (Andreas Gryphius: „Der schnelle Tag ist hin, die Nacht schwingt ihre Fahn…“) hat sich Schmidt bei seinem Werk orientiert und ein eindrucksvolles Klanggemälde geschaffen, das dem Zuhörer eine philosophisch-musikalische Annäherung zu den Begriffen Zeit und Endlichkeit vermittelt.

Renate Väisänen, HOHENLOHER ZEITUNG vom 28.09.2018

 

„Gratuliere nochmals zu den wunderschönen Streichquartetten!“

Ingrid Marsoner (Wien, Pianistin) MAIL vom 02.09.2017

 

„Lieber Herr Schmidt, heute hatte ich endlich einen Nachmittag Zeit, mich mit Ihrem Oratorium „ADAM, WO BIST DU“ ein wenig vertraut zu machen. Da ist Ihnen ja ein imposantes, ein großartiges Werk gelungen!“

Stefan Rauh, Verleger (Berlin) SONAT – Verlag, Mail vom 17.02.2016

 

„Lieber Herr Schmidt, zweifellos ist Ihre Motette DER SONNENGESANG des Hl. Franziskus von Assisi ein sehr gutes Stück, auch mit genügend Variationsbreite angesichts des sehr langen und sehr bunten Textes… insgesamt ein großes Werk, das zeigt, wie virtuos der Komponist mit seinen Einfällen umgeht, und eine gelungene Aufgabe für aufstrebende Chöre. Wer mit Hessenbergs Werkzeug-Motette oder Peppings Messe fertig wird, wird viel Freude daran haben.“

Prof. Dieter Kurz, Stuttgart, Mail vom 04.03.2016

 

„Vielen Dank für Ihre sehr schöne, noble Musik“ Gemeint sind folgende Werke: „FÜNF SKIZZEN“ und „SCHERZO“ für Holzbläserquintett.

Prof. Dr. Wolfgang Rüdiger (Freiburg) Email vom 20.07.2015

 

Sehr herzlich danke ich Dir für Deine Pfingst-Partiten [für Orgel]! („KOMM, GOTT SCHÖPFER, HEILIGER GEIST“ und „KOMM, O KOMM, DU GEIST DES LEBENS“). Sie sind beide wunderschön und voller guter Einfälle. Obwohl kontrapunktisch zum Teil ja richtig vertrackt, klingt keine Stelle krampfhaft konstruiert. Da bewundere ich Deine Begabung sehr!“

KMD Hannelore Hinderer (Stadtkirche Schorndorf) Email vom 09.07.2015

 

Alles im Fluss – Porträtkonzert Siegmund Schmidt bei der Stunde der Kirchenmusik in der Heilbronner Kilianskirche: „Schmidts Stil huldigt keiner zeitgenössischen Dogmatik. Er bedient sich stets mit lebendiger Kreativität bei allen Mitteln der Moderne. Spröde Konstrukte und Spaltklänge um jeden Preis sind nicht seine Sache. Vielmehr scheint alles im Fluss zu sein, große Lebendigkeit und Farbwirkung bestimmen die Faktur. Zwischen kontrapunktischer Selbstdisziplin und subjektiver Textausdeutung pendelt die Orgelpartita über „Jesus Christus, unser Heiland“ (1978). Hier gibt Stefan Skobowsky den variativ vielschichtigen Bewegungsmomenten breiten Raum in fantasievoller Registrierung… Höhepunkt sind die Perspektiven zu „Weiß mir ein Blümlein blaue“ für Violine und Viola im Wechsel mit Orgel (1998)… Eine symphonisch-lauernde Introduktion wird von Variationen im dicht gefügten Dialog abgelöst. Die dunkle Farbe der in Mittenwald gefertigten Viola passt zur expressiven Canzona mit zaghaft verschatteten, aber auch verträumten Momenten. Die Toccata wird zum quirligen Kochtopf versprengter Motivpartikel, virtuos durchleben die Duopartner Carsten Wriedt, Violine/Viola und Michael Saum, Orgel den Tonraum…“

Lothar Heinle HEILBRONNER STIMME vom 11.06.2014

 

Konzert (am Sonntag, dem 18. Mai) im Rahmen der Musikwochen Donau-Oberschwaben mit dem Trio Avance und „Kammermusik in künstlerischer Vollendung“ im Festsaal des Schlosses Meßkirch: „Glanzpunkt des Abends war aber sicherlich die Uraufführung der SERENADE (für Flöte, Viola und 10-saitige Gitarre) des Stuttgarter Komponisten und Kirchenmusikers Siegmund Schmidt“

H. Brender SÜDKURIER vom 20.05.2014

 

„Thank you, dear friend! Same to you and Erika! Wishing you both a blessed Easter. We are enjoying rehearsing your wonderful motet („Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist“). You are such a wonderful composer. See you in a few weeks! Yours always, Lee“ (USA)

Dr. Lee Nelson, conductor of the Wartburg Choir Mail vom 17.04.2014

 

„Als besonderes Bonbon für die Orgelreihe hatte Christof Schmidt eine Originalkomposition für Basstrompete dabei, eine ebenso mit Modernismen wie Barockem spielende, reizvoll-findig gemachte Partita von Siegmund Schmidt über den Choral „Wer nur den lieben Gott lässt walten“, die hier ihre Uraufführung erlebte.“

Bernd Heiden SINDELFINGER ZEITUNG/BÖBLINGER ZEITUNG vom 05.09.2012
„Eine alte, aus der Renaissance stammende Form stand dann in einem nagelneuen Gewand auf dem Programm: eine „Intrada“ für zwei Hörner und Orgel des Komponisten Siegmund Schmidt (* 1939), der zur Uraufführung auch selbst anwesend war. Geprägt von großem Einfallsreichtum und einer ein wenig an den französischen Orgelimpressionismus des 20. Jahrhunderts angelehnten Tonalität, spricht das Werk den Hörer trotz einiger Komplexität ganz unmittelbar an. Die beiden Hornstimmen bilden zunächst ein eigenes Register, das mit der Orgel abwechselt, nach und nach verschmelzen alle Teile jedoch zu einem prachtvollen Ganzen.“

Pia Geimer RHEIN – NECKAR – ZEITUNG vom 22.05.2012

 

„Zwischen diesen beiden Polen [Werke von Otto Nicolai und Felix Mendelssohn] gab es Zeitgenössisches, hochklassige Moderne, zuerst Siegmund Schmidts 12-stimmges „Sanctus“ in mystischer Aufgipfelung, ganz aus dem Geist des Jesaja (6,3) entwickelt, kraftvoll hymnisch, alle Dissonanzen klingend. Schmidt ist ein Meister des Klangs.“

Peter Skobowsky REMS-ZEITUNG vom 10.10.2011

 

„Von betörender Klangfinesse ist Partita für Orgel [über den Choral „Jesus Christus, unser Heiland, der den Tod überwandt“] des 1939 geborenen Siegmund Schmidt. Wie da nach einem heftigen Intro die Orgel leise in die tieferen Register abtaucht und dann mit einer traumhaften Melodie zart wieder auftaucht, war atemberaubend.“

Thomas Milz SCHORNDORFER NACHRICHTEN vom 13.09.2011

 

„This music („Innsbruck, ich muss dich lassen.“ – Fünf Charkter-stücke für Flöte, Viola und Gitarre, Konzert im Rahmen der Bach-Tage in Hall in Westfalen im Februar 2010 mit dem TRIO AVANCE) is very pleasant. I didn´t know Schmidt before listening to your video. Successful blend of tonal, modal, atonal elements giving nice sound colors. The second part of video is particulary inspired and have a spiritual dimension in such a place.“ (Bezieht sich auf Satz 3, 4 und 5) (Die Nummer 1 beinhaltet die Vorstellung des Themas, den berühmten Satz von Heinrich Isaak [vor 1550 bis 1617]) „… the n° 2 (gemeint ist Satz 1 der Fünf Charakterstücke, nach der Vorstellung des Isaakschen Themas) develops also a religious atmosphere with these great and time streched melodic elements. I like it very much. This music is very well composed… and here performed. Nice.“

Pascal Jugy FRANZÖSISCHER KOMPONIST vom Juni 2010

 

„Als Uraufführung erklingen „Three Movements“ von Siegmund Schmidt, dankbare musikantische Aufgaben vergibt der Öhringer Komponist an Mihai Bulfinsky (Violine) und Nicolas Kemmer (Klavier). Schmidt organisiert sein Tonmaterial mit freier, aber unverkrampfter Hand.

Lothar Heinle HEILBRONNER STIMME vom 01.02.2010

 

„Das Divertimento 2006 – Amadé ein Auftragswerk für die Heilbronner Kammerspiele im Mozartjahr 2006, ist durchsetzt mit Motiven aus Mozarts Werken, geistreich, spritzig, vergnüglich, manchmal etwas verfremdend, kurzum, ein gelungenes Werk, das man gelegentlich mal wieder hören möchte.“

Ernst Roller HOHENLOHER ZEITUNG vom 12.11.2009

 

„Hochinteressant, die beiden Werke des früheren Öhringer Stiftskantors Siegmund Schmidt … ließen aufhorchen: Der prächtige Dialog für Flöte und Orgel, kontrapunktisch überzeugend angelegt und bis zur Flatterzunge alle Spielweisen nutzend, oder der abschließend musizierte Psalm 8 („Herr, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen“), ebenfalls gekonnt dialogisch strukturiert.“

Peter Skobowsky SCHORNDORFER NACHRICHTEN vom 27.10.2009

 

„Die vielen Konzertbesucher wurden bei Schmidts Fünf Charakterstücken über „Innsbruck, ich muss dich lassen“ (für Flöte, Viola und Gitarre) belohnt mit Ideenreichtum, satztechnischer Finesse und Variabilität in der klanglichen Umsetzung“ … „Raffinierte Hörerlebnisse mit kontrastreichen Klangfarben … und stilsicherer Emphase machen die Uraufführung von Schmidts „Hommage“ zu einem Ereignis.“

Claudia Burkert-Ankenbrand HEILBRONNER STIMME vom 10.07.2009

 

„… die „Kirchliche Festouverture“ [von Otto Nicolai], die mit ihren wuchtigen Akkorden einen starken Kontrast zu Schmidts Präludium, Intermezzo und Finale in A bildete, das mit reizvollen Dissonanzen und drängender Motorik ungemein lebendig wirkte. Für die gewandte Organistin [Hildegund Treiber] war das ein Glanzstück… Das verhaltener klingende „Nun danket alle Gott“ [von Johann Sebastian Bach] … leitete über zur Partita [für Trompete und Orgel] „Was Gott tut, das ist wohlgetan“ von Siegmund Schmidt. Die breit angelegte Introduktion mit dem Choral hat symphonische Größe. In den Mittelsätzen spielt die Trompete [Rozmurat Arnakuliyev] ein verklärtes Pianissimo, während die Toccata in gewaltigen Klängen endet.“

Ernst Roller HOHENLOHER ZEITUNG vom 27.09.2008

 

„Der Wartburg Chor aus den USA wird in der Öhringer Stiftskirche seinem Ruf gerecht… „Herr, der du mein Hirte warst“ (sechsstimmige Motette) des Öhringers Siegmund Schmidt ist Gotteslob auf höchstem musikalischem Niveau.“

Claudia Burkert-Ankenbrand HOHENLOHER ZEITUNG vom 07.05.2008

 

„Höhepunkt des Konzertes war die Uraufführung von Siegmund Schmidts Serenade für Querflöte, Gitarre und Viola … Nach impressionistisch klingender Einleitung und rasanter Verdichtung überraschte der erste Satz mit einer lautmalerischen Vielfalt, die Assoziationen von urbaner Bewegtheit weckte …“

Michael Dignal HOHENLOHER ZEITUNG vom 27.06.2006

 

„Staunenswert, was dem Komponisten zu dieser vergleichsweise einfachen Liedmelodie „Vom Himmel hoch, ihr Englein, kommt“ Variationen und Toccata an Variationen eingefallen ist. Eine absolute Empfehlung fürs nächste weihnachtliche Orgelkonzertprogramm. Es ist kein leichtes Stück, aber man wird reich belohnt mit Ideenreichtum, satztechnischer Finesse und Variabilität in der klanglichen Umsetzung …“

Michael Bender WÜRTTEMBERGISCHE BLÄTTER FÜR KIRCHENMUSIK vom 4/2005 Juli/August

 

„Den Höhepunkt der Soirée bildeten die mit dem Titel „…Über dem Wandel und Gang, weiter und freier…“ versehenen Metamorphosen von Siegmund Schmidt … Die Partitur ist durchsichtig gestaltet, mündet gelegentlich mit Accelerando- und Crescendo-Effekten in expressive Höhepunkte. Im Mittelpunkt der drei Teile steht eine musterhaft komponierte Passacaglia …“

Otto Bantel CANNSTATTER ZEITUNG vom 26. 07. 2000

 

„… Das herausragende Werk des Abends „Wachet auf, ruft uns die Stimme“ für zwei Trompeten und Orgel [1995], für das auch der anwesende Komponist begeisterten Beifall entgegennehmen konnte, war eine moderne Komposition mit deftigen Orgeldissonanzen, schmetternden, gurgelnden und sirrenden Trompetentönen, in spannendem Wechsel kompositorischer Techniken und Klangfarben. … Dieses Stück Musik hob den ansonsten eher musikalisch-kulinarischen Abend in den Rang eines musikalisch-kulturellen Ereignisses…“

Ernst Leuze „DER TECKBOTE“ vom September 1995
„Sehr herzlich danke ich Dir für Deine Pfingst-Partiten [für Orgel]! („KOMM, GOTT SCHÖPFER, HEILIGER GEIST“ und „KOMM, O KOMM, DU GEIST DES LEBENS“) Sie sind beide wunderschön und voller guter Einfälle. Obwohl kontrapunktisch zum Teil ja richtig vertrackt, klingt keine Stelle krampfhaft konstruiert. Da bewundere ich Deine Begabung sehr!“

KMD Hannelore Hinderer (Stadtkirche, Schorndorf) Email vom 09.07.2015

 

„Gratuliere nochmals zu den wunderschönen Streichquartetten!“

Ingrid Marsoner (Wien, Pianistin) Mail vom 10.09.2017

 

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